Tipps für die richtige Lauftechnik | So läuft man

Laufen ist die beliebteste Fitnessform. Allerdings können sich Menschen verletzen, wenn sie die richtige Methode und Vorgehensweise beim Laufen nicht beherrschen. Nur wenn Sie die wichtigsten Punkte der Lauffitness beherrschen, können Sie das Verletzungsrisiko beim Laufen verringern.

Punkt 1: Schwingen Sie die Arme. Das Schwingen der Arme beim Laufen kann das Gleichgewicht und die Koordination des Körpers aufrechterhalten, wodurch der Körper natürlicher und mehr im Einklang mit dem Rhythmus der menschlichen Bewegung schwingt. Woher wissen Sie, ob Ihre Arme effektiv schwingen? Ein einfacher Tipp: Achten Sie auf Ihre Hände. Wenn Sie beim Laufen Ihre Hände während des gesamten Schlags sehen, während Sie nach vorne auf die Straße blicken, tragen Sie sie wahrscheinlich zu weit nach vorne. Sie sollten bei jedem Rückschwung unterhalb und hinter Ihrem peripheren Sichtfeld verschwinden. Vorne gelassene Hände signalisieren nicht nur keine rückwärts gerichtete Beinbewegung, sondern neigen auch dazu, nach links und rechts zu schwingen, den Oberkörper zu drehen, um das Gleichgewicht zu halten, und Energie zur Seite abzulenken, die Sie vorwärts treiben könnte.

Punkt 2Brust raus, Kinn hoch. Kopf hoch und Brust raus, das verbessert die Atmung und den Kreislauf und verbessert die Körperhaltung. Der menschliche Körper verbraucht ständig Energie und ermüdet beim Laufen. Ein bewusstes Aufrichten der Wirbelsäule kann helfen, einen Rundrücken zu vermeiden.

Punkt 3: Landepuffer. Viele Menschen laufen auf den Fußsohlen, und das Geräusch ist laut, wenn sie auf dem Boden landen. Die richtige Aktion ist: Beim Laufen auf den Boden sollte zuerst die Ferse den Boden berühren und dann auf den gesamten Fuß übergehen. Dies ist eine Art Schutz für Knöchel und Knie, um das Auftreten einer Periostitis zu verhindern.

Punkt 4: Atmung. Beim Laufen ist die Atmung weitreichend und lang. Sie sollten tiefe Bauchatmung (oder Zwerchfellatmung) verwenden, da diese effektiver ist und Sauerstoff (maximale VO2) aufnimmt als flache Brustatmung. Die eingeatmete Luft verbleibt nur kurz in der Lunge, wodurch ein vollständiger Luftaustausch verhindert wird. Dies reduziert die aufgenommene Sauerstoffmenge. Schlechte Atemtechnik ist oft der Grund für unangenehme Seitennähte beim Laufen.

Beim Laufen hingegen ist die tiefe Bauchatmung effizienter, da sie die gesamte Lungenkapazität ausnutzt. Die eingeatmete Luft gelangt zudem länger in den unteren Lungenbereich. Dadurch wird die Sauerstoffaufnahme erhöht.

 


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